Die Bildungskonzeption des FVR wird online gestellt – und ist in dieser Form bundesweit einzigartig.

„Deutscher Eck-Cup“: 33 Mannschaften nehmen bei der Premiere des Turniers für Betriebsmannschaften teil.

Beim 26. Ordentlichen Verbandstag in Altenkirchen wird Präsident Walter Desch wiedergewählt, Dr. Theo Zwanziger wird zum Ehrenpräsidenten ernannt. Der Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball wird ins Leben gerufen, der Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit wird zur Kommission. Nach und nach werden insgesamt 15 Kommissionen gegründet.

Stephan Ruthenbeck wird als einer von fünf Bundessiegern der Aktion „Fair ist mehr“ für seine faire Geste als Trainer des TuS Mayen ausgezeichnet.

Der FVR-Seniorenclub für ehemalige verdiente Mitarbeiter des Verbandes wird gegründet.

Die Theo-Zwanziger-Stiftung wird ins Leben gerufen, die sich die Förderung des Sports – insbesondere des Frauen- und Mädchenfußballs – auf die Fahnen geschrieben hat.

In der Pfarrer-Bechtel-Grundschule in Mendig wird in Zusammenarbeit mit dem Fußballverband Rheinland, der ADD und der SG Eintracht Mendig/Bell die ballsportbetonte Grundschulklasse ins Leben gerufen. Dabei wird unter wissenschaftlicher Begleitung der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen sich ergeben, wenn unter dem Schwerpunkt „Ballsportorientierung“ eine tägliche Sportstunde mit spezifischer Zusatzausprägung durchgeführt wird.

Auf dem Nürburgring wird die Endrunde des DFB-Futsal-Cups ausgetragen, Sieger ist SD Croatia Berlin.

Die U20-Juniorinnen-Auswahl des FVR feiert den Sieg beim DFB-Länderpokal – der erste Länderpokal-Titel für den FVR im Frauenbereich.

Der 2. Amateurfußball-Kongress findet in Kassel statt, der FVR ist mit zehn Delegierten vertreten.

Verbandstrainer Ewald Hammes geht nach 32 Jahren in den Ruhestand.

Fußball macht Schule: Der FVR ruft ein bundesweit einzigartiges Projekt ins Leben, im Rahmen dessen Fußball-AGs in mehr als 100 Ganztagsschulen angeboten werden.

Beim Amateurfußballkongress 2012 in Kassel stellten die Vereine eine zentrale Forderung: direkte Hilfestellungen für die Fußballvereine an der Basis zu liefern, um sie für die Zukunft aufzustellen. Der DFB hat darauf reagiert und in der „Steuerungsgruppe Zukunftsstrategie Amateurfußball“ eine Strategie entwickelt, die diese Forderungen und Wünsche der Amateurfußballvereine umsetzt. Das Ergebnis ist der Masterplan, den der DFB gemeinsam mit seinen Landesverbänden beim Bundestag 2013 in Nürnberg verabschiedet und der nun für alle „Programm“ wird.

Beim 27. Ordentlichen Verbandstag in Bitburg wird Präsident Walter Desch einstimmig wiedergewählt. Herbert Kommer und Martin Hausen werden als Vizepräsidenten gewählt. Josef Hens hört nach 40 Jahren im Ehrenamt und neun Jahren als 1. Vizepräsident auf.

Vizepräsident Herbert Kommer und Hans Christmann, Vorsitzender des Spielausschusses, versterben innerhalb nur eines Monats, Josef Hens führt kommissarisch sein vorheriges Amt weiter, Bernd Schneider folgt auf Hans Christmann.

Aus der Theo-Zwanziger-Stiftung geht die FVR-Stiftung „Fußball hilft!“ hervor.

Das DFB-Projekt „Junior Coach“ startet, mit dabei sind zwei Schulen aus dem Rheinland.

Im Rahmen des Masterplans findet beim FC Germania Metternich der erste Vereinsdialog im Rheinland statt.

Zum Bambini-Treff auf der Koblenzer Festung Ehrenbreitstein kommen mehr als 1.000 begeisterte Jungen und Mädchen.

Norbert Neuser und Alois Reichert werden Vizepräsidenten des FVR: Neuser tritt die Nachfolge des verstorbenen Herbert Kommer an, Reichert beerbt Martin Hausen, der sein Amt aus persönlichen Gründen zur Verfügung stellt.

   

Der erste Vorstandstreff des FVR findet in Birresborn zum Thema Vereinsfinanzen und Gewinnung von Vereinsmitarbeitern statt – fast 40 Vereinsvertreter sind vor Ort.

Präsident Walter Desch feiert mit rund 150 Gästen seinen 70. Geburtstag, zu Gast sind unter anderem der damalige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz.

Ehrenpräsident Toni Kahl verstirbt im Alter von 93 Jahren. 

In Dernbach findet der erste FVR-Beachsoccer-Cup statt, Sieger wird der FC Galactico aus Andernach.

Dank der starken finanziellen Unterstützung von Frank Gotthardt und der mps public solutions gmbh kann die FVR-Stiftung insgesamt 15 Vereinen beim Bau eines Mini-Spielfeldes helfen – in den Jahren 2016, 2017 und 2018 werden je fünf Vereine unterstützt.

Kai Timm wird Sportlicher Leiter und DFB-Stützpunktkoordinator des Fußballverbandes Rheinland – er folgt auf Jan Siewert, der als Cheftrainer zu Regionalligist Rot-Weiß Essen geht.

Der erste Adventskalender der FVR-Stiftung wird ein voller Erfolg: Die zum Preis von je fünf Euro verkauften 4.000 Exemplare sind innerhalb kürzester Zeit vergriffen.

Ehrenmitglied Matthias Weber verstirbt im Alter von 87 Jahren.

Im Zuge der Neuausrichtung der Talentförderung werden die Mädchen-Kreisfußballschulen im FVR zu Juniorinnen-Stützpunkten.

Im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ wird das Endspiel um den Bitburger Rheinlandpokal erstmals live in einer ARD-Konferenz übertragen – und mit der SG Niederroßbach/Emmerichenhain steht erstmals ein A-Ligist im Endspiel, unterliegt dort jedoch dem SV Eintracht Trier mit 1:5.

Lizenzen für Jugendtrainer auf überkreislicher Ebene werden verpflichtend.

Tag der Meister: Im Garten der Sportschule Oberwerth werden erstmals die überkreislichen Meister aus dem Rheinland geehrt.

Der bundesweit 20.000ste Vereinsbesuch des DFB-Mobils findet im Rheinland bei der JSG Untere Salm statt.

Der FVR richtet die zehnte Auflage des Internationalen Trainerlehrgangs mit Teilnehmern aus der ganzen Welt aus. Insgesamt haben zum damaligen Zeitpunkt fast 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von diesem Angebot profitiert.

In Sargenroth im Hunsrück findet der erste Lehrgang „Qualifizierung für Flüchtlinge“ statt. 14 Teilnehmer aus Syrien, Afghanistan, Somalia und dem Iran sind dabei.

Die Hunsbunt-Liga wird ins Leben gerufen: Neun Teams gehören dazu, zusammengesetzt aus Flüchtlingen und deutschen Spielern der Region.

Unter dem Motto „Wir geben der Jugend eine Stimme!“ lädt der Verbandsjugendausschuss Führungsspielerinnen und -spieler von A- und B-Junioren- sowie der B-Mädchen-Mannschaften zu drei Führungsspielertreffs ein – und die Jugendlichen bringen sich mit guten Ideen ein.

Spielerpässe können seit dem 1. Januar 2017 nur noch elektronisch beantragt werden.

Der Masterplan 2017-2019 greift: Aufgegliedert in drei Säulen – Kommunikation, Spielbetrieb und Vereinsservice – finden sich darin 44 Maßnahmen wieder, die durch die Landesverbände und für die Vereine umgesetzt werden sollen.

Neue Weichen in der Schiedsrichter-Anwärter-Ausbildung: Ein Fünf-Stufen-Modell soll die Qualität der Ausbildung verbessern.

75 Trainer nehmen am ersten FVR-Fortbildungskongress in Koblenz teil. Die Veranstaltung wurde ins Leben gerufen, weil sich die Anzahl der Trainer-Lizenzen im Rheinland auf einem Rekordniveau bewegt – entsprechend groß ist die Nachfrage nach Lehrgängen zur Lizenzverlängerung.

Jakob „Jack“ Oden, erster Verbandstrainer des FVR, verstirbt im Alter von 97 Jahren.

Der FVR feiert die 25-jährige Partnerschaft mit dem ungarischen Verband Komárom-Esztergom.

Neues DFB-Pilotprojekt: Bei der Trainerausbildung des FVR kommt „Blended Learning“ zum Einsatz – eine Mischung aus E-Learning und klassischen Lehrformen.

Ende Juni wird der letzte Papier-Spielerpass ausgestellt.

Rekordkulisse: Beim Finale um den Bitburger Rheinlandpokal zwischen Rot-Weiß Koblenz und TuS Koblenz kommen 7.473 Zuschauer in Koblenzer Stadion Oberwerth – und sehen den 1:0-Sieg der Rot-Weißen.

Neue Maßnahme in der Talentförderung: Der SV Eintracht Trier ist erster Ausbildungsverein im Aufbau. Der FVR will mit den Ausbildungsvereinen die Lücke zu den Nachwuchsleistungszentren der Bundesligisten schließen.

32 Mannschaften sind mit Freude dabei: Die Mini-WM der E-Junioren in Boppard ist ein voller Erfolg.

In den Bezirken Ost, Mitte und West wird je ein B-Junioren-Landesleistungsstützpunkt eingerichtet – so sollen die Jugendlichen auch nach der Zeit in den DFB-Stützpunkten gefördert werden.

AscheBallsport Kärlich belegt bei der Deutschen Beachsoccer- Meisterschaft der Amateure den dritten Platz. Zuvor hatten sie auf Rheinland- und auf Regionalebene den Titel gewonnen.

Beim DFB-Ü40-Cup erreicht die SG Mittelmosel Leiwen in Berlin den zweiten Rang. Im Finale unterliegt das Team Blau-Weiß 90 Berlin mit 0:1.

Das erste FVR-E-Soccer-Turnier lockt 17 Zweier-Teams in die Koblenzer Sportschule Oberwerth.

Elf Delegierte vertreten den FVR beim Amateurfußballkongress in Kassel – dort werden Handlungsempfehlungen zu fünf Hauptpunkten erarbeitet: Amateurfußball 2024, Externe Rahmenbedingungen für Vereine, Verbandsentwicklung, Qualifizierungsangebote und Digitalisierung. Parallel dazu bietet der FVR in Koblenz einen Satellitenkongress an, bei dem sich die 21 Teilnehmer und Teilnehmer mit dem Themenfeld „Rahmenbedingungen des Vereinsfußballs“ auseinandersetzen.

Neues Angebot des Fußballverbandes Rheinland für alle Frauen, die Spielerin, Trainerin oder Vereinsmitglied und bereits ehrenamtlich tätig sind: Das FVR-Leadership-Programm wird ins Leben gerufen – ein Qualifizierungsprojekt, das sich nur an Frauen im Fußball im Rheinland richtet, die sich für weitere Aufgaben im Verein, im Kreis oder im Verband vorbereiten und qualifizieren wollen. 14 Teilnehmerinnen sind dabei.

 

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