„Fußball macht Schule“ ist bereits seit mehr als einem Jahrzehnt das bundesweite Vorzeigeprojekt des Fußballverbandes Rheinland – und wird von vielen Landesverbänden als Vorbild genommen. Auch deshalb schätzt sich der FVR glücklich, dass die IKK Südwest nach einer einjährigen Pause das Projekt wieder unterstützt und die erfolgreiche Zusammenarbeit in die nächste Runde geht. Mit dem bundesweit herausragenden Schulprojekt „Fußball macht Schule“ setzen sich beide Partner durch die aktuell 116 Fußball-AGs in 75 Ganztagsschulen für mehr Bewegung, Gesundheit und soziales Miteinander an Schulen im nördlichen Rheinland-Pfalz ein.
Jörg Kiefer, Regionaldirektor der IKK Südwest, freut sich über die Zusammenarbeit mit dem FVR und betont: „Fußball macht Schule‘ ist ein Präventionsprojekt mit Vorbildcharakter, das Gesundheitskompetenz und Bewegungsfreude bei jungen Menschen fördert. Die Verbindung von Sport, Teamgeist und gesundheitlicher Bildung begeistert nicht nur für Fußball, sondern legt den Grundstein für einen gesunden Lebensstil. Angesichts mehr als 28.000 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern freuen wir uns, diese erfolgreiche Partnerschaft mit dem Fußballverband Rheinland fortzuführen.“
Im Sommer 2012 initiiert, hat das einzigartige Projekt eine fünfstellige Anzahl an Kindern zum Fußballspielen gebracht – und über die dabei geweckte Begeisterung teilweise auch in einen Verein. Ziel des durch die IKK Südwest unterstützten Projekts ist, Kinder für den Fußball zu begeistern und sie den Vereinen zuzuführen. Fast 2.500 neue Vereinsmitglieder konnten so bisher für den Fußball und die Vereine gewonnen werden.
Dennis Gronau, Geschäftsführer des FVR, sagt: „Mit der IKK Südwest haben wir einen verlässlichen Partner an unserer Seite, der uns dabei unterstützt, das Thema Gesundheit und Sport lebendig und praxisnah in die Schulen zu tragen. Die Zusammenarbeit zeigt, wie wir durch innovative Projekte und gemeinsame Werte einen echten Mehrwert für Kinder, Schulen und Vereine schaffen.“
Weitere Informationen zu „Fußball macht Schule“ und der Partnerschaft mit der IKK Südwest finden Sie auf der FVR-Homepage und auf den Seiten der IKK Südwest.