Beim diesjährigen Kreistag des Fußballkreises WW-Sieg konnte das Amt des DFBnet Beauftragten nicht besetzt werden und war vakant. Der bisherige Amtsinhaber Jörg Müller (Bruchertseifen) hatte nicht mehr kandidiert. Erfreut zeigte sich jetzt der Kreisvorstand, dass Timo Hoppe (Alpenrod) bereit war, diesen Posten zu übernehmen. Zu einer Gesprächsrunde im kleinen Kreis trafen sich Vorstandsmitglieder des Fußballkreises
Nach einer konstruktiven und zukunftsweisenden, konstituierenden Sitzung des Vorstandes des Fußballkreises Ww/Sieg, wurden im Biergarten im wunderschönen Ambiente, des Vereinsheimes, der Spfr. Ingelbach noch verdiente Mitglieder geehrt. Der neue Fußballkreis-Vorsitzende Marco Schütz, bedanke sich in seiner motivierenden Eröffnungsrede bei den Gastgebern, auch viele ehemalige Mitarbeiter des Kreises, die nach wie vor zur Kreisfamilie gehören, waren
Mittelhof. Eine gepflegte Sportplatzanlage, eine interessante Zuschauertribüne, die an eine Konzertmuschel erinnert, bestes Fußballwetter und ambitionierte Teams waren die Voraussetzungen für gelungene Finalspiele um die Titel im Bitburger-Kreispokal in den Kreisligen A/B und C/D. Pandemiebedingt konnten die Finalspiele nicht wie ursprünglich im Mai ausgetragen werden. So war es quasi der Start in die neue Saison
Mittelhof. Vielleicht lag es an den im Fanbus mitgereisten Anhängern, dass die SG. Herschbach/Girkenroth/Salz II gegen den Klassenkonkurrenten im Finale des Bitburger-Kreispokals der Kreisligen C/D die Oberhand behielt. Interessante Parallelen gab es im Hinblick auf das Endergebnis. Auch das lautete 3:1, wie bei der Kreisliga A/B. Hatte hier die SG Atzelgift/Nister den Titel geholt, mußte
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, dieses geflügelte Wort von Erich Kästner beherzigten die Wiedbachtaler Sportfreunde in Neitersen. Angesichts der nahezu unvorstellbaren Schäden, die das Hochwasser im Ahrtal angerichtet hat, und das viele Todesopfer gefordert hat, bewies sich Marco Schütz, langjähriger Vorsitzender der Wiedbachtaler Sportfreunde Neitersen und nunmehriger Vorsitzender im Fußballkreis Westerwald-Sieg als
Neue Gesichter im Kreisvorstand Weyerbusch. Einen besseren Besuch hätte der Kreistag des Fußballkreises Westerwald-Sieg sicherlich verdient gehabt, zumal es um die Verabschiedung mehrerer Kreisvorstandsmitglieder und Mitarbeiter und die Wahl eines neuen Kreisvorsitzenden ging. Gerade einmal 29 Vereinsvertreter waren der Einladung in den Anbau der Sporthalle in Weyerbusch gefolgt. Das sind knapp 23% der Vereine im
Gerd Müller und Heinz-Walter Schenk als SR-Ansetzer verabschiedet. Rund 90 Schiedsrichterinnen und Schiedrichter konnte Schiedsrichterobmann Detlef Schütz zur Jahreshauptversammlung der Schiedsrichtervereinigung Fußballkreis Westerwald-Sieg in der Grillhütte in Norken begrüßen. Auch der Vorstand des Fußballkreises war mit einer Abordnung zugegen. Im Totengedenken erinnerte Schütz im Besonderen an den ehemaligen BL-Schiedsrichter Norbert Fuchs aus Herdorf. Bericht Kreisschiedsrichterobmann.
Alpenrod. Gleichsam wie ein „Roter Faden“ zogen sich Lob, Anerkennung und Ehrung durch den Kreisjugendtag in Alpenrod für einen Mann, der 21 Jahre als Kreisjugendleiter im Fußballkreis Westerwald-Sieg tätig war. Ab 1974 ist Heinz Salzer C-Jugendtrainer beim FC Alpenrod Lochum, es folgen Stationen als A- und B-Jugendtrainer bis einschließlich 1996. Ab 1974 Jugendleiter und ab
Fußballkreis Westerwald-Sieg – Kreisjugendleiter Heinz Salzer übergibt Staffelstab an Sven Hering. Neue Spielformen im Jugendbereich vorgestellt. Nur mäßiger Besuch beim Jugendkreistag in Alpenrod. Der Ausblick auf die zukünftige Jugendarbeit sowie die Verabschiedung von Heinz Salzer als Kreisjugendleiter (separater Artikel) standen im Mittelpunkt des Kreisjugendtages im Dorfgemeinschaftshaus in Alpenrod. Kritische Worte gab es zu „Kantersiegen“ im
Irgendwann kommt im Herbst jeder langjährigen Fußballer-Laufbahn fast schon unweigerlich der Zeitpunkt, da hängt einen der Alt-Herren-Nachwuchs auf dem Spielfeld ab. In den Laufduellen fällt es schwerer zu bestehen, und im Kampf um den Ball kommt der jüngere Gegenspieler häufiger den einen entscheidenden Schritt früher. Inzwischen gibt es aber eine Anschlussförderung für den Alt-Herren-Bereich, der