Vier Mal im Jahr erscheint unser Verbandsmagazin „Fußball im Rheinland“ – im Fokus ist dieses Mal die Flutkatastrophe im Juli dieses Jahres, deren Auswirkungen und Folgen, aber auch die anschließende, bemerkenswerte Hilfsbereitschaft und Solidarität. Darüber hinaus werfen wir unter anderem einen Blick auf die Themenpunkte Ehrenamt, Qualifizierung und die Terminierung einer Corona-Impfung im Hinblick auf
Auf Grundlage der uns vorliegenden ersten Landesverordnung zur Änderung der 26. Corona-Bekämpfungsverordnung (CoBeLVO) Rheinland-Pfalz vom 21. September 2021 sowie der 26. CoBeLVO selbst (gültig bis 10.10.21) und im Einvernehmen mit dem MdI RLP haben wir die hier abrufbaren Informationen zum Spielbetrieb und den dazugehörigen Rahmenbedingungen zusammengestellt:
Die Vorfreude ist groß bei den Fußballerinnen der SG 99 Andernach: Zum dritten Mal in Folge haben die Bäckermädchen die zweite Runde im DFB-Pokal erreicht und blicken dem Gastspiel eines Bundesligisten entgegen. „Das soll für uns wieder ein Festtag werden“, hofft SG-Trainer Florian Stein, „was gibt es Schöneres als ein Pflichtspiel, in dem man nur gewinnen
Zu den wichtigen Initiativen von „Fußball hilft!“, der Stiftung des Fußballverbandes Rheinland, nach der schrecklichen Flutkatastrophe an der Ahr gehörte ein Jugendcamp während der gesamten Sommerferien in Sinzig-Koisdorf. Auf dem dortigen Sportplatz hatte der Verband zusammen mit Vereinen aus Sinzig und Ahrweiler und unter der Leitung von Verbandstrainer Dennis Lamby ein Feriencamp errichtet, in dem
Anlässlich „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ weisen der Sportbund Rheinland, die Stadtverwaltung Koblenz und das Zentrum deutsche Sportgeschichte auf Anregung und mit tatkräftiger Unterstützung der christlich-Jüdischen Gesellschaft für Brüderlichkeit Koblenz im September auf das vielfältige Leben jüdischer Sportler in Deutschland hin. Noch bis zum 3. Oktober wird dazu auf dem Clemensplatz in Koblenz eine
Freude und Begeisterung am Fußball entdecken, Bewegungserfahrungen sammeln und frei Fußball spielen: Um Kindern mit Spaß viele Ballkontakte und individuelle Erfolgserlebnisse zu ermöglichen und den Ansprüchen im Sinne unserer jüngsten Kicker optimal gerecht zu werden, setzt das Rollenverständnis von Kindertrainerinnen und Kindertrainern eine entsprechende Qualifizierung voraus. So können sich interessierte Trainerinnen und Trainer ab sofort
Am heutigen Montag ist der Weltkindertag. Aus diesem Anlass riefen der DFB und seine Landesverbände den „Tag des Kinderfußballs“ aus. Auch der Fußballverband Rheinland organisierte am gestrigen Sonntag ein Kinderfußballfestival für die F-Jugend, bei dem 60 Mannschaften und rund 300 Kinder tollen Fußball im Rahmen der neuen Kinderspielform boten. „Die rundum gelungene Veranstaltung hat gezeigt,
Der Favorit setzte sich letztlich souverän durch: Regionalligist FC Rot-Weiß Koblenz gewann das erst am 15. September ausgetragene Finale um den Bitburger Rheinlandpokal 2020/21 gegen den Rheinlandligisten FV Hunsrückhöhe Morbach mit 3:0. Die Treffer erzielten Quentin Fouley (35.), Arthru Ekallé (39.) und in der Nachspielzeit Dylan Esmel. Das Video zum Finale ist hier abrufbar:
Es ist eine gute Nachricht für alle Sportvereine, die infolge der Flutkatastrophe vor den Trümmern ihrer Anlagen und Gebäuden stehen. Sie können ab Montag, 20. September einen Antrag auf Spendenmittel an den Sportbund Rheinland (SBR) oder die Stiftung des Fußballverbandes Rheinland (FVR) „Fußball hilft!“ stellen. Gefördert werden bei einem Maximalbetrag von 12.000 Euro unter anderem
Leuchtende Kinderaugen, Spaß am Fußball, persönliche Erfolgserlebnisse, dazu die Verbesserung der individuellen spielerischen Fähigkeiten: All das sind Ziele, die mit der neuen Kinderspielform verfolgt werden. Im Zuge dessen richtet der Fußballverband Rheinland am Sonntag, 19. September, einen Tag des Kinderfußballs aus. Dazu wurden F-Jugendteams (3er-Teams mit maximal fünf Spielern) ins Koblenzer Stadion Oberwerth einladen, insgesamt